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Sachsen-Anhalt
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Harbke Schlosspark: Blumenparterre an der barocken Nischenwand „Chinesische Mauer“

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Im äußersten Westen des Bundeslandes Sachsen-Anhalt, an der Grenze zu Niedersachsen, befindet sich Harbke. Der Ort am ehemaligen „Todesstreifen“ befand sich mehr als 600 Jahre in Grundherrschaft des Adelsgeschlechtes von Veltheim.

Das Schloss der Adelsfamilie von Veltheim ist heute nur noch als Ruine vorhanden und nicht mehr begehbar. Der Schlosspark des ehemals herrschaftlichen Gebäudes gehört dem Netzwerk Gartenträume Sachsen-Anhalt an. Er wurde im 18. Jahrhundert von Friedrich August von Veltheim im barocken Stil angelegt und beherbergt einen 1758 gepflanzten Ginkobaum. Dieser gilt als einer der ältesten in Deutschland. Zum Ende des 18. Jahrhunderts wurde der Schlosspark in einen englischen Landschaftsgarten umgewandelt. Dabei legte man den Fokus auf die Kultivierung ausländischer Baumarten. Heute beherbergt der Park ca. 100 verschiedene Baumarten. Im Harbker Schlosspark befindet sich heute noch eine 1745 entstandene barocke Nischenwand, die sogenannte „Chinesische Mauer“, mit der Darstellung der Pomona.

Öffnungszeiten des Orangerie-Cafés

Monat Tag Öffnungszeit
Mai – Oktober Samstag – Sonntag (und Feiertags) 14:00 – 18:00 Uhr

Kontakt und Anschrift

Schlosspark Harbke
39365 Harbke
ganzjährig frei zugänglich
Tel.: 039406 – 203
E-Mail: info@gemeinde-harbke.de
Web: www.gemeinde-harbke.de

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Harbke Waschhausteich und Große Parkwiese des Schlossparks

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